Als ich mitten in der Woche einen Brief auf meinem Schreibtisch fand, wusste ich gleich, dass das nur schlechte Nachrichten sein könnten. Ich traute mich gar nicht den Brief zu öffnen. Doch ich musste es machen, denn er schien wichtig zu sein. In dem Briefumschlag war meine Kündigung. Ich war gekündigt? Seit nun mehr als 7 Jahren versuchte ich in diesem Drecksladen aufzusteigen, ich habe Überstunden gemacht und noch mehr hirnlose Arbeiten meines Chefs erledigt als so manche andere Tussi hier. Und nun bekomm ich die Kündigung?
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Mein Puls raste, ich musste meine Wut loswerden und stürmte zum Kaffeeautomaten. Dort versuchte ich meine Wut mit einem starken Kaffee zu dämmen. Doch es half alles nichts, denn meine Wut war gegen meinen Chef gerichtet. Dieser dämliche Sack, sitzt sich den ganzen Tag den Arsch platt und lässt mich schuften, für eine Kündigung! Ich wollte und ich konnte das nicht auf mir sitzen lassen. Mit trommelnden Nägeln auf dem Schreibtisch wartet ich auf die Ankunft meines Chefs. Der kam gut gelaunt in sein Büro. Es dauerte nicht lange und ich suchte ihn auf. In Gedanken hatte ich einige Idee, die ich gerne an ihm ausprobieren würde. Ich sah das Gesprächsthema schon vor mir:
Doch ich musste meine Gedanken beruhigen, und versuchte zielstrebig das Büro aufzusuchen.
Ich forderte eine Erklärung, was soll dieser ganze Dreck. Mein Chef erklärte mir, dass er mich kündigen musste, denn sein Finger war blind auf meinem Bild gelandet. Ich habe gedacht, mir zieht es bei dieser Aussage die Schuhe aus. Der Sack kündigt Menschen wegen eines dummen Spiels. Ich fragte ihn, was man wegen der Kündigung machen könne. Er schaute mich nur an und antwortete mit „Nichts“. Das wollte ich so nicht hinnehmen. Ich stemmte meine Arme auf den Tisch, sodass meine Titten nach oben gedrückt wurden. Sein Blick fiel genau dort hin. Jetzt hatte ich ihn. „Kann ich ihnen irgendeinen Wunsch erfüllen, der ihre Meinung ändert“? fragte ich in einer erotischen Stimme. Er schaute mich an. „Egal welcher Wunsch“, betonte ich. Er schaute mich an. „Wenn sie ihren Job behalten wollen, dann erfüllen sie mir meine perversen Wünsche.“ Ich schluckte etwas lauter und nickte. Er zeigte mir auf Youporn einen Piss Porn, der zeigte, wie eine Frau einen Mann anpisste. Perverse Pissspiele wegen einer Kündigung? Konnte ich das denn überhaupt? Wenn es sein musste das ja, ich sprach mir Mut zu. Sex mit dem Chef wäre schlimmer, also verabredeten wir uns nach Feierabend. Ich versuchte kurz vor Ende des Arbeitstages nicht mehr aufs Klo zu gehen, um meine Blase zu füllen.
Als alle gegangen waren, begab ich mich zu meinem Chef. Der zog sich bereits aus und war nackt, als ich sein Büro betrat. Ich schloss die Tür hinter mir. Alles oder Nichts, hieß es nun. „Na los ausziehen!“, befahl er mir. Ich gehorchte, denn ich wollte meinen Job behalten. Mein Chef lag auf dem Boden und ich kauerte in der üblichen Pissposition über ihm. „Fass dich an!“ Na toll, dass auch noch. Ich versuchte ihn auszublenden und begann meine Muschi zu massieren. Er schaute mir dabei zu, was leicht pervers war. Meine Blase drückte bereits, so voll war sie. Es würde eine Erleichterung sein, endlich die volle Blase loszuwerden. „Los du Flittchen, piss mich an!“ Seine Worte waren deutlich und ich versuchte meine Gedanken loszulassen. Langsam arbeite sich der Urin vor, ich spürte jeden Zentimeter. Als die ersten Tropfen meine Muschi verließen, konnte ich nicht mehr an mich halten und ließ los. Ein dicker Strahl traf meinen Chef, der sich genüsslich in meiner Pisse vergnügte und begann sich hinter mir den Schwanz zu wichsen. Meine Blase war so voll, dass der Urin nicht mehr aufhören wollte zu laufen. Als die letzten Tropfen meine Muschi verließen, spritzte mein Chef ab. Sein verzerrtes Gesicht zeigte eindeutig einen Höhepunkt. Wir standen beide danach auf. Er stank nach Pisse und nach Sperma. Eine sehr abartige Mischung. „Du kannst bleiben.“ Jubelnd zog ich mich an. So ein Pech für eine Andere. Kündigung? Ich habe dem Chef vor dem Schreibtisch gepisst und schon war die Kündigung vergessen. Wenn es doch immer so einfach wäre. Jubelnd verließ ich das Büro und freute mich auf den nächsten Arbeitstag.